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In diesem Fachbeitrag lesen Sie die Erfahrungen von Stefan Götz mit Ksenia lares 4.0, einem kombinierten Sicherheits- und Gebäudemanagementsystem. Herr Götz ist Geschäftsführer von ProViAlarm, einem Systemanbieter für professionelle Sicherheitstechnik.
In diesem Fachbeitrag lesen Sie die Erfahrungen von Stefan Götz mit Ksenia lares 4.0, einem kombinierten Sicherheits- und Gebäudemanagementsystem. Herr Götz ist Geschäftsführer von ProViAlarm, einem Systemanbieter für professionelle Sicherheitstechnik.

Vielleicht kennen Sie die Situation: Sie stehen beim Kunden – ob beim kleinen Gewerbebetrieb oder in einem großflächigen Logistikzentrum – und die Anforderungen an moderne Sicherheitstechnik steigen stetig: Oft wird nach skalierbare Lösungen gefragt, die sowohl den aktuellen Normen (z. B. DIN EN 50131, VdS-Richtlinien) entsprechen als auch neue Technologien wie KI-gestützte Videoanalyse integrieren.
Kunden stellen dabei zunehmend konkrete Fragen: Lässt sich der Alarm visuell verifizieren? Gibt es eine App-Anbindung? Wie wird Datenschutz umgesetzt? Und was passiert im Falle eines Strom- oder Internetausfalls? Sicherheitslösungen müssen heute also nicht nur zuverlässig und manipulationssicher sein, sondern auch intelligent vernetzt, flexibel erweiterbar und rechtskonform realisiert werden können. Gefragt sind Lösungen, die potenzielle Gefahren frühzeitig erkennen, Ereignisse visuell verifizieren und gezielt reagieren. Dabei rückt die Kombination aus Alarm- und Videoüberwachung immer mehr in den Fokus.
Moderne Systeme wie lares 4.0 von Ksenia ermöglichen genau diese Integration – sicher, durchdacht und mit spürbarem Mehrwert im Tagesgeschäft
Von getrennten Welten zur integrierten Sicherheit
Früher war die Welt klar aufgeteilt: Bewegungsmelder und Sirene auf der einen, Kamera und Speichergerät auf der anderen Seite. Doch Kunden – vom Handwerksbetrieb bis zum Filialisten – erwarten heute mehr. Sie wollen verstehen, was passiert. Nicht nur nachträglich, sondern genau in dem Moment, wenn es darauf ankommt.
Durch die Verbindung beider Systeme entstehen neue Möglichkeiten:
- Live-Überblick, wenn’s kritisch wird
- Frühwarnung, noch bevor jemand das Gebäude betritt
- Gezielte Ansprache durch Lautsprecher – das schreckt oft mehr ab als jede Sirene
- Fehlalarme rausfiltern, weil visuell verifiziert werden kann
Das Ganze spart nicht nur Nerven, sondern auch Zeit und Kosten – sowohl im Einsatz als auch im Betrieb.
lares 4.0: Video als intelligente IP-Alarmlinie
Die Plattform lares 4.0 von Ksenia Security wurde speziell für den professionellen Einsatz im Sicherheitsbereich entwickelt. Sie lässt sich modular aufbauen und bietet umfangreiche Integrationsmöglichkeiten:
- Kameras als Melder: Linienübertritte oder definierte Bewegungen werden als virtuelle Sensoren direkt ins Alarmsystem überführt.
- Segmentierte Netze und klare Zuständigkeiten: Für Fachbetriebe bedeutet das eine wartungsfreundliche, sichere Systemarchitektur.
- Sofortige Bildbereitstellung: Ob Leitstelle, App oder Benutzeroberfläche – bei einem Ereignis stehen die relevanten Bilder sofort zur Verfügung.
- Direkte Reaktionen: Automatische Lichtsteuerung, Durchsagen oder gezielte Alarmierung lassen sich flexibel einbinden.
Die Plattform ist skalierbar und eignet sich für unterschiedliche Objektgrößen – von Wohngebäuden bis hin zu komplexen Unternehmensstrukturen.
Aus der Praxis: Zwei Anwendungsbeispiele
Logistikzentrum im Rhein-Main-Gebiet Ein Objekt mit sensiblen Lagergütern und vorherigen Problemen bei nächtlichen Zutritten. Durch den Einsatz von Außenkameras mit Videoanalyse in Kombination mit lares 4.0 konnten Fehlalarme um über 90 % reduziert und Einbruchsversuche frühzeitig erkannt und abgewehrt werden. Besonders wirkungsvoll: die Täteransprache per Lautsprecher, noch bevor ein Eindringen erfolgt.
Einzelhandelsfiliale im Ruhrgebiet Hier wurden gezielt Kameras mit intelligenter Personenerkennung eingesetzt, die mit der Alarmtechnik gekoppelt sind. Tagsüber werden auffällige Verhaltensmuster erkannt und gemeldet, nachts erfolgt die automatische Verifikation von Alarmsignalen. Ergebnis: Reduzierung der Inventurdifferenzen um 40 % sowie eine spürbare Entlastung des Personals.
Diese Beispiele zeigen: Die Integration von Video- und Alarmtechnik bringt nicht nur mehr Sicherheit, sondern erhöht auch die Effizienz und Planbarkeit im laufenden Betrieb.
Datenschutz und Umsetzung
Ein professionelles System wie lares 4.0 berücksichtigt auch datenschutzrechtliche Anforderungen:
- Ereignisbasierte Aufzeichnung – keine permanente Speicherung
- Maskierung von Privatzonen – DSGVO-konform umsetzbar
- Löschfristen und Protokollierung – für nachvollziehbare Zugriffe und Datensicherheit
- Die Umsetzung erfolgt in enger Abstimmung mit den Betreibern und den jeweiligen Anforderungen vor Ort.
Fazit: Mehrwert durch Integration
Die Kombination von Videoüberwachung und Alarmtechnik bietet einen echten Fortschritt im Sicherheitsmanagement. Für Errichter und Fachbetriebe ergeben sich daraus:
- Neue Beratungsansätze und Alleinstellungsmerkmale
- Reduzierung von Fehlalarmen und effizientere Reaktionsketten
- Höhere Kundenzufriedenheit durch sichtbaren Mehrwert
- Wer sich heute mit integrierten Lösungen wie lares 4.0 befasst, investiert nicht nur in Technik, sondern auch in Vertrauen, Zukunftsfähigkeit und ein professionelleres Gesamtbild beim Kunden.
Für wetere Infos zu Ksenia, der Plattform und den Programmen für Errichter, kontaktieren Sie einfach:
Stefan Götz
Tel: 07136/9620430
s.goetz@provialarm.de
Hinweis: Dieser Impulsbeitrag wurde in redaktioneller Zusammenarbeit mit Stefan Götz von provialarm erstellt.